Bastelecke

Gartensicherung mit Stromlitzen

 

Da ich auch den Rest des Gartens und der Terrasse zusammen mit meinen Katzen genießen möchte, habe ich oben auf dem Holzzaun Stromlitzen entlanggeführt. Das ist eine sichere und sehr günstige Methode um den Garten katzensicher zu gestalten. Das Beste ist, dass auch von außen keine Tiere wie Mader, Fuchs oder Streunerkatzen über den Zaun kommen können. 

Aber keine Angst, es handelt sich um ein Stromgerät für Kleintiere, so dass es absolut ungefährlich ist. Bisher gab es auch noch keinen Ausbrechversuch! 

Die Inneneinrichtung des Geheges

 

Den Bau der Kratzbäume und Häuser könnt Ihr Euch bei HundKatzeMaus auf Vox Now anschauen! Hier der Link: VOX NOW - HundKatzeMaus 03.11.2018

 

Die Baumstämme habe ich einbetoniert und dann Baumscheiben festgeschraubt. Außerdem gibt es zwei gemütliche Häuschen, eine Schaukel, eine Hängebrücke und viele weitere Kletter- und Liegeflächen! 

Die Entstehung unseres neuen Freigeheges

 

Dieses Mal war es recht einfach ein Gehege zu bauen. Da ich hinter dem Haus eine Fläche von ca. 3x16 Metern hatte, haben wir einfach ein drahtverstärktes Netz vom neuen Holzzaun hoch zum Dach gezogen. Lediglich die Seiten mussten wir dann mit einer Holzkonstruktion noch schließen und vorn eine Tür einbauen. 

Durch eine Kernbohrung können die Katzen jederzeit ins Gehege rein oder wieder ins Haus kommen. 

 

 

Unser altes Freigehege

 

Endlich ist es soweit, das neue Freigehege für die Mäusis und mich steht! Es war wirklich eine harte Arbeit und lange Planung, aber hat sich total gelohnt! Es ist noch schöner geworden, als ich mir erhofft hatte und ich bin so dankbar für die tolle Hilfe die ich hatte!

 

Die Katzen fühlen sich pudelwohl und sind sicher geschützt! Als besonderes Highlight haben wir eine tolle Hängebrücke und einen Prinzessinnen-Turm!

 

 

Der Kittenkratzbaum

 

Nachdem die alten Kittenkratzbäume nach ca. 2 Wochen hin waren und ich auch lieber etwas natürlicheres und schickeres haben wollte, habe ich auch hier mal wieder etwas zusammengebaut. Eine Freundin hat mir berichtet, dass bei Ihrer Arbeit viele Bäume gefällt und gestutzt wurden, da hat sie gleich gefragt ob wir uns was nehmen könnten.

Wir hatten wirklich Glück und tolle Äste gefunden! Die Körbe, Sisal, Fellstoff und Bömmel habe ich bei Ebay bestellt, die Bodenplatten kamen vom Baumarkt.

Auch die Großen finden den Kratz-, Spiel und Kuschelbaum toll, wenn es auch etwas lustig aussieht aufgrund der Größe!

 

Die Wurfkiste

 

 

Lange habe ich bezüglich einer passenden Wurfkiste gestöbert und überlegt. Die die man bestellen kann, waren total teuer und einfach nicht schön - die meisten außerdem viel zu klein und eng. Also hab ich beschlossen eine selbst zu bauen.

 

Da ich sie dauerhaft im Schlafzimmer stehen haben möchte, so dass die Katzen sie gut kennen und mögen, sollte sie auch gut zur Einrichtung passen und generell hübsch aussehen. Außerdem sollte sie einfach zu reinigen und flexibel sein.

Deshalb habe ich vorn zwei Bretter mit Eingang gemacht, die man einschieben und rausnehmen kann. So kann man alles drehen und wenden wie man möchte und sie später auch ganz rausnehmen.

 

Die Lüttis haben sie schon angenommen! Jetzt kann es also bald losgehen :)

 

Unser neuer Außenkratzbaum

 

 

Auch für draußen hatte ich lange überlegt, was man den Katzen dort zum klettern anbieten könnte. Dann hatte ich die Chance an einige Stämme und Äste zu kommen. Die hab ich natürlich genutzt und daraus einen Außenkratzbaum gebaut! Die Befestigung habe ich mit Aufschraubhülsen direkt in die Waschbetonplatten gemacht, was bombenfest hält :)

 

Das Dach soll ein wenig Sonnen-, Wind- und Regenschutz bieten. Die Damen finden ihn richtig klasse und genießen es drauf zu klettern, sich auszuruhen oder in der Rolle zu liegen und die anderen Katzen dadurch zu ärgern ;)

 

Einen besonders dicken Ast habe ich noch über und überlege, was ich damit anstellen kann!

 

Unser selbstgebauter Kratzbaum

 

 

Nachdem ich innerhalb eines Jahres, zwei billige Kratzbäume wegwerfen musste, weil sie völlig instabil waren und überhaupt nicht haltbar, kam der Plan auf selbst einen zu bauen!

 

Er sollte möglichst groß, mit dicken Stämmen, richtig stabil, dabei aber nicht zu schwer sein!

 

Außerdem wollte ich, dass er auch schick aussieht und zur Einrichtung passt.Im Handel findet man ja leider immer nur Standard-Farben.

Also habe ich etwas überlegt und geplant, und dann einen schwarzbraunen Sisalteppich bestellt, Fallrohre aus festem Kunsttoff und einen Rest einer Arbeitsplatte aus dem Baumarkt gekauft und Regalböden! Bei Ebay habe ich einen schönen Fellstoff gefunden.

 

Dann wurde alles zusammen mit einem Freund zusammengebaut!

 

Da der Kratzbaum hinten mit den Brettern an der Wand anliegt und mit kleinen Winkeln angeschraubt ist, hält er bombig und bewegt sich keinen Milimeter!

 

Die Katzen lieben ihn!!

Unser Catwalk

 

Da Katzen ja sehr gern weit oben liegen, klettern, springen und sich jagen, wollte ich den Mädels einen Catwalk mit Kratzsäule bauen! Von dem Kratzbaum hatte ich noch genug Sisalteppich für die Säule über. Er besteht auch wieder aus einem Fallrohr was aber im Durchmesser noch größer ist. Oben und unten sind je kleine Lack-Bretter von Ikea! Genauso über dem Fernseher, beklebt mit dem Fellstoff!

 

Für die Hängematten habe ich Regalhalter von Ikea genommen und den Fellstoff so genäht, dass er sich draufstecken lässt und sehr fest sitzt.

 

Die Katzen lieben besonders die Säule sehr und jagen sich da rauf und runter, aber zum schlafen und klettern ist auch der Catwalk sehr beliebt!

Das Futterbar

 

Da ich vom Wurfkistenbau noch so viele Holzreste über hatte, habe ich beschlossen den Püppis daraus eine Futterbar zu bauen! Statt sie zu lackieren habe ich Reste von Möbelfolie genommen. Da sie eine sehr gute Qualität hat, ging das super! Sie wurde auch gleich getestet und für gut befunden ;)

Das Kloversteck

 

Sehr beliebt ist auch das Kloversteck! Es handelt sich um eine Box (auch von Ikea), bei der ich den Eingang rausgesägt und die Kanten glattgeschmirgelt habe. Danach wurde sie noch dunkler lasiert und innen mit Plastik ausgekleidet, damit nichts ins Holz zieht. Es kann entweder ein Hauben, oder ein normales Katzenklo drinstehen. Für Schaufel und Co. ist auch noch genug Platz! Gern liegen die Katzen auch oben drauf zum schlafen.

 

Die Sicherheitstür

 

Damit die Katzen nicht aus der Haustür entwischen, Besucher entspannt rein- und rauskönnen, ohne dass man aufpassen muss, habe ich mit einem Freund eine Zwischentür gebaut.

 

Sie besteht aus einfachen Holzlatten, wurde zusammengeschraubt und mit Scharnieren an die vorhandene Zarge geschraubt. Danach habe ich sie lasiert und mit einem Alunetz verkleidet. Sie schließt mit einem Magneten nach außen - so dass die Katzen sie nicht öffnen können.

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